Rezension: An Ocean so Wide

Titel: An Ocean so Wide
Autor/in: Stefanie Santer
Format:  Print // eBook
Seitenanzahl: 352   Seiten
ISBN:  ‎ 978-3492063906
Verlag: Piper Verlag

 


Klappentext

Eine Liebe, so stürmisch wie der Ozean

Als Amy erfährt, dass sie mit dem berühmten Street-Art-Künstler Ezra an einem Artikel für den Valentinstag arbeiten soll, würde sie am liebsten ablehnen. Sie glaubt nicht an die Liebe, und Ezra scheint sie vom ersten Moment an zu hassen. Aber nur wenn sie die Story abgibt, darf die engagierte Meeresbiologiestudentin in einem zweiten Artikel über ihr Herzensthema, den Schutz der Meere, schreiben. Amy ist verzweifelt, zudem fehlt ihr die Inspiration! Doch dann bietet ausgerechnet Ezra seine Unterstützung an und hilft ihr dabei, die Liebe aus völlig neuen Blickwinkeln zu betrachten.

 

Rezension

Da ich das Cover und den Klappentext wirklich ansprechend fand durfte dieses Buch bei mir einziehen.

Der Einstieg ist mir sehr leicht gefallen, weil die Autorin einen wirklich schönen runden und harmonischen Schreibstil hat. Dadurch das sich die gesamte Geschichte so federleicht liest hatte ich die Geschichte in Rekordgeschwindigkeit beendet gehabt. Ich liebte die Situations- und Umgebungsbeschreibungen total gerne, da ich mich so richtig gut in die Lage der Charaktere hineinversetzen konnte.

Die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen, weil wir hier keine oberflächliche Storyline vorfinden, sondern hier wichtige Themen aufgegriffen werden wie u.a. der Naturschutz, Umweltschutz, Nachhaltigkeit… Alles wichtige Themen die momentan in den Medien oft aufgegriffen werden. Durch die Geschichte die ziemlich gut aufgebaut wurden erfahren wir Leser auch einiges über das Thema Klimawandel. Die Storyline hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt.

Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Amy und Ezra. Ich liebe es, wenn man von beiden Parteien die Abschnitte lesen kann, da man so beide viel besser kennenlernen und auch verstehen kann.

Die Charaktere waren sehr schön ausgearbeitet worden und haben ihre Individualität und Charakterstärken erhalten. Ich fand alle sehr sympathisch und passend. Amy und Ezra sind wirklich ziemlich unterschiedlich, aber ergänzen sich einfach fantastisch. Amy ist eine Studentin und Ezra ein Streetartkünstler und beide finden einen Weg um miteinander zu agieren und sich gegenseitig zu helfen. Ich fand die Annäherungen mehr als gelungen, da sie nicht übertrieben waren, sondern realistisch. Die Dialoge sind charmant, witzig, lustig, nachdenklich … Ein perfekter Mix um mich unterhalten zu können.

Der Verlauf der Geschichte war spannend und unterhaltsam. Nachdenklich, witzig und doch tiefsinnig. Für mich ein perfekter Mix. Die Spannung zog sich wie ein roter Faden und hat mich begeistern können.

Das Ende war gut durchdacht, nicht zu aufgesetzt und lässt hier und da Luft für die eigenen Gedanken. Ich liebe es!

 

 

Fazit

“An Ocean so Wide” von Stefanie Santer hat mich wahnsinnig überrascht, verblüfft und erstaunt zurückgelassen. Der federleichte Schreibstil gemixt mit den ernsten Themen wie u.a. Umweltschutz und Klimaschutz hat mich begeistern können, da es zu keiner Zeit aufgesetzt wirkte, sondern perfekt eingewebt wurde. Ich liebe die Geschichte mit ihren Ecken und Kanten und fühlte mich mehr als gut unterhalten. Absolute Empfehlung! 

 

 

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Weitere Meinungen über das Buch:

 

… Leider bisher noch keine entdeckt …

 

 

 

Bildquelle:
Foto: Stefanie Wirtz

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