Rezi: Maybe Someday

Titel: Maybe Someday
Autor: Colleen Hoover
Seitenanzahl: 432 Seiten

 

Klappentext:

Das Letzte, was Sydney will, als sie bei dem attraktiven Gitarristen Ridge einzieht, ist, sich in ihn zu verlieben. Zu frisch ist die Wunde, die ihr Ex hinterlassen hat. Und auch Ridge hat gute Gründe, seine neue Mitbewohnerin nicht zu nah an sich ranzulassen, denn er hat seit Jahren eine feste Freundin: Maggie – hübsch, sympathisch, klug, witzig. Und dann passiert es doch. Als Sydney beginnt, Ridge beim Songschreiben zu helfen, kommen sie sich näher als erwartet. Auch wenn beide die Stopptaste drücken, bevor wirklich etwas passiert, können sie nichts gegen die immer intensivere Anziehung ausrichten, die sie zu unterdrücken versuchen – vergeblich.

Rezi:
Ich bin wirklich ein sehr großer Colleen Hoover Fan und daher war es für mich sofort klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Ich bin ehrlich, ich habe nicht mal den Klappentext gelesen, denn für mich sind alle ihre Bücher ein “Must have”.

Man findet relativ schnell in die Story hinein und empfindet sehr schnell Sympathie für Sidney und Ridge. Ich finde es schön, wie sich die Bindung zwischen den beiden Protagonisten aufbaut und wie dessen Beziehung entsteht. Ridge ist kein Bad-Boy, sondern ein wirklich sehr sympathischer junger Mann.

Ich finde es schön, dass in diesem Buch ein ernstes Thema angesprochen wird, denn Ridge ist Taub und daher ist es für mich nicht irgendein Roman, denn die Autorin versucht uns zu zeigen, wie es ist in der Welt als tauber Mensch zu leben und worauf die tauben Menschen alles achten, was für uns selbstverständlich ist.

Ridge hat ja eigentlich eine Freundin, daher fragt man sich die ganze Zeit wie sich die Beziehung zwischen Sidney und Ridge entwickeln wird und ob es jemals eine “Beziehung” geben wird.

Ich fand die Geschichte wirklich sehr schön und habe innerhalb von 2 Tagen das Buch ausgelesen und war mal wieder hin und weg!

Wie es ausgegangen ist? Das müsst ihr wohl selber herausfinden! 🙂

©
Cover: dtv Verlag
Bücherbewertung und Schriftzüge: Photoshop// Stefanie Wirtz
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