Rezension: Alles, was ich geben kann – The Last Letter

Titel: Alles, was ich geben kann – The Last Letter
Autor/in: Rebecca Yarros
Format:  Print  // eBook // Hörbuch
Seitenanzahl: 576  Seiten
ISBN: 978-3423284295
Verlag: dtv Verlag

 


Klappentext

Ella hätte nie gedacht, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihr und ›Chaos‹ – vielleicht sogar mehr. Dann treffen Ella mehrere schwere Schicksalsschläge und als auch die Briefe von ›Chaos‹ ausbleiben, muss sie glauben, dass sie allein auf der Welt ist.
Obwohl er sie nicht persönlich kennt, hat Beckett alias ›Chaos‹ sich in die Frau hinter den Briefen verliebt. Ella, die Schwester seines besten Freundes. Als dieser stirbt, bittet er Beckett in einem letzten Brief, Ella beizustehen. Beckett wird alles tun, um Ella zu unterstützen, aber er wird ihr niemals sagen können, wer er wirklich ist, und Ella hasst nichts mehr als Lügen.

 

Rezension

Eine passende Rezension zu diesem Buch zu schreiben fällt mir persönlich wirklich sehr schwer, weil ich immer noch sehr aufgewühlt und durcheinander bin. Diese Geschichte hat mich so sehr berührt und emotional wirklich sehr aufgewühlt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und gefühlvoll. Die Autorin hat wirklich die passenden Wörter gefunden um mich als Leserin tief ins Herz zu treffen.

Die Geschichte ist sehr emotionsgeladen und berührte mich ganz tief im Herzen. Ich habe mit der Hauptfigur Ella sehr mitgelitten und konnte ihre Gefühle absolut nachvollziehen. Ella ist eine sehr tolle Hauptfigur die das Herz am rechen Fleck trägt. Sie ist lebendig und gefühlvoll ausgearbeitet worden und wäre im wahren Leben wohl auch eine gute Freundin von mir. Auch Beckett und die Nebenfiguren haben mich positiv überrascht und sich in mein Herz geschlossen. Die Figuren wirken alle ohne Ausnahme total lebendig und echt.

Die Geschichte ist keine typische 0815 Lovestory, sondern eine Liebesgeschichte mit allen Höhen und Tiefen die das Leben parat hält. Hier wurde nichts verschönert, inszeniert oder sonstiges. Man hat das Gefühl Mäuschen zu spielen und realen Menschen auf ihren Lebensweg zu begleiten. Für mich ist die Geschichte aufwühlend, herzzerreißend, traurig, hoffnungsvoll … Ich könnte noch Minuten lang aufzählen was diese Geschichte für Gefühle in mir wecken konnte, aber ganz ehrlich: Es ist einfach eine Achterbahnfahrt der Gefühle und wird fast jeden Bücherwurm nicht kalt lassen können.

Das Buch ist toll aufgebaut, da wir am Anfang jedes Kapitels einen Brief von Ella oder Beckett lesen dürfen. Wir lernen dadurch beide besser kennen und lernen auch sie besser zu verstehen. Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Ella und Beckett und das hat mir persönlich gut gefallen. So kommt man allen Figuren deutlich näher.

Ich habe eine Gänsehaut wenn ich an die Storyline denke, weil sie mich emotional so gefordert hat. Ich lese oft solche Geschichten, aber das hier war ein Highlight und ist bisher nicht vergleichbar.

 

 

Fazit

Alles, was ich geben kann – The Last Letter von Rebecca Yarros hat mich ganz tief im Herzen berührt. Diese Geschichte ist keine 0815-Lovestory, sondern eine die uns emotional manchmal zerstört und dann wieder zusammensetzt. Ich hatte eine Achterbahnfahrt der Gefühle und kann kaum ausdrücken wie stark mich diese Geschichte bewegt hat. Ein absolutes Highlight für dieses Jahr und eine Geschichte die ich noch sehr lange im Herzen tragen werde. 

 

 

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Weitere Meinungen über das Buch:

… Leider bisher noch keine entdeckt …

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