Rezension: Frigid

Titel: Frigid
Autor/in: J. Lynn
Seitenanzahl: 336 Seiten
Verlag: Piper
Sydney und Kyler sind so unterschiedlich wie Feuer und Eis. Während Kyler eine Frau nach der anderen abschleppt, geht Sydney lieber mit einem guten Buch ins Bett. Trotzdem sind sie seit Kindertagen beste Freunde. Doch als sie bei einem Skiurlaub von einem Schneesturm überrascht werden und in einer abgelegenen Skihütte übernachten müssen, werden alte, stets verdrängte Gefühle neu entfacht. Kann ihre Freundschaft diese Nacht überstehen? Und viel wichtiger: Werden sie die Nacht überstehen? Denn während sich die beiden einander vorsichtig nähern, hat es jemand auf ihr Leben abgesehen …
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen und der Anfang der Geschichte von der Autorin gut gewählt.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker,flüssig und einfach gehalten. Erzählt wird aus der Sicht von Sidney und Kyler, so dass man für beide Parteien Sympathien aufbauen kann.
Trotz der für mich “wenigen” Seiten ist recht viel passiert und es wurde ausführlich beschrieben.
Leider war für mich aber auch alles sehr vorhersehbar und irgendwie fehlte mit der “Pepp” in der Geschichte. Die Hauptfiguren wirkten für mich auch nicht authentisch genug und wirkten für mich eher Oberflächlich gehalten ohne richtige Lebendigkeit.
Ich habe mir einfach viel mehr erhofft, daher bin ich diesmal nicht komplett überzeugt.
Ein gutes Buch für zwischendurch mit einer vorhersehbaren Geschichte, jedoch sehr flüssigen Schreibstil.

 

©
Cover: Piper  Verlag
Hintegrundbild: ik Fotoapp
Bücherbewertung und Schriftzüge: Photoshop// Stefanie Wirtz

 

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