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Rezension: How to be happy 1: Liliennächte

Titel: How to be happy 1: Liliennächte
Autor/in: Kim Leopold
Format: Print / E-Book
Seitenanzahl: 324 Seiten
Verlag: Amrum

 
Nach dem Tod ihrer Mutter sieht sich die 19-jährige Lilian gezwungen, von Deutschland zu ihrem fremden Vater nach New York zu ziehen.
In einer WG mit Jamie, dem Nerd mit Schokoladenaugen, und Ash, dem verletzlichen Draufgänger, merkt sie allerdings, dass sie genau das braucht: Ein neues Leben. Zwischen Sonnenaufgängen und Tänzen bei Kerzenschein findet sie ihre Freude wieder – und die große Liebe.
Jedoch ändert sich alles, als sie feststellt, dass nicht nur ihre Mitbewohner, sondern auch ihr Vater ein großes Geheimnis hüten.
Das Buch ist mir durch viele positiven Rückmeldungen aufgefallen und weil mich der Klappentext sehr ansprach wollte auch ich gerne mich in diesem Buch verlieren…
 
Der Schreibstil gefiel mir wahnsinnig gut, denn die Autorin spielt gekonnt mit den Emotionen der Leser. Sie kann die Gefühle toll in ihren wortgewaltigen Schreibstil übermitteln und entführte mich in eine dramatische Liebesgeschichte wo auch eine gehörige Portion drama verteilt wurde.
 
Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Lily. Die Charaktere gefielen mir außerordentlich gut, denn sie sind greifbar, authentisch und haben dennoch ihre Macken und Kanten erhalten. Man kann sich gut auf sie einlassen und sie ins Herz schließen.
 
Der Verlauf der Geschichte gefiel mir, er war schlüssig und gut ausgearbeitet. Spannung und Emotionen häuften sich und machten mich verrückt, weil ich unbedingt immer weiter lesen wollte.
 
Positiv ist mir übrigens aufgefallen, dass das Buch abgeschlossen ist, obwohl es zu einer Reihe gehört.
Eine tolle Liebesgeschichte mit schönen ausgearbeitet Charakteren entführen uns in ein rasantes Abenteuer voller Gefühle und Hoffnungen. Wut und Trauer kommen jedoch auch nicht zu kurz und deshalb sollte man mit Achterbahnfahrten der Gefühle vertraut sein.
©
Cover: Amrun Verlag
Hintegrundbild: ik Fotoapp
Bücherbewertung und Schriftzüge: Photoshop// Stefanie Wirtz   

 

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