Titel: Nella Nixe: Robbenmama gesucht!
Autor/in:
Format: Print // eBook // Hörbuch
Seitenanzahl: 32 Seiten
ISBN: 978-3649644019
Lesealter: Ab 3 Jahre
Verlag: Coppenrath Verlag
Klappentext
Rezension
Der Coppenrath Verlag ist für mich wirklich ein besonderer Verlag, weil ich bisher in jedem Kinderbuch die Liebe gespürt habe die dort reingesteckt wurde. Auch hier ist das Cover wieder ein richtiger Hingucker für die Kinder und weckte direkt bei meinem Cousin die Neugier. Mein Cousin liebt Geschichten mit Meerjungfrauen, Wasserwelten und Wassertieren, daher habe ich mich entschieden dieses Buch gemeinsam mit ihm zu entdecken. Wer sagt denn, dass Meerjungfrauen nur etwas für Mädchen sind?
Ich finde besonders den Schreibstil sehr gut, weil er sich total gut vorlesen lässt und man allerlei Wortspiele vorfindet. Die Sätze sind kurz, knackig und kindgerecht, so dass die kleinen Zuhörer/innen keinerlei Langeweile bekommen dürften. Dadurch das die Sätze nicht zu lang sind, könnte man es durchaus auch gut zum Lesen üben für ältere Kinder nutzen.
Die Illustrationen sind wirklich einzigartig. Schön bunt, detailiert gestaltet und absolut passend zu den jeweiligen Situationen und Textpassagen. Man könnte auch nur die Bilder anschauen, da diese wirklich schon ein reinstes Kunstwerk sind.
Die Geschichte ist sehr schön und aussagekräftig geschrieben worden. Wir dürften Nella Nixe dabei helfen die Mama von Robbenkind Mats zu finden. Natürlich findet man die Mama nicht von jetzt auf gleich, denn das Meer ist riesig und es gibt so viele Meeresbewohner die dort Zuhause sind. Die Erzählung war spannend und interessant, so dass mein kleiner Cousin keine Langeweile entwickelt hat, sondern viel Spaß hat. Der Mix zwischen Lesen und Bilder erkunden ist einfach toll gelungen und hat uns sehr gut gefallen.
Fazit
Weitere Meinungen über das Buch:
… Leider bisher noch keine entdeckt …
Wenn du das Buch bereits gelesen und auch rezensiert hast, dann schreib mir einfach ein Kommentar mit deinem Rezensionslinks und ich verlinke dich sehr gerne hier.
Bildquelle:
Foto: Stefanie Wirtz