Rezension:Ghosted – Eine unmögliche Liebe

Titel: Ghosted – Eine unmögliche Liebe
Autor/in: Emily Barr
Format:  Print // eBook
Seitenanzahl: 448   Seiten
ISBN:  ‎ 978-3570166741
Verlag: cbj Verlag

 


Klappentext

Ein tragischer Todesfall und eine unmögliche Liebe

Als Ariel zufällig Joe trifft, einen hübschen Jungen, den sie noch nie gesehen hat, spürt sie sofort eine besondere Verbindung zu ihm. Aber auf die Nachricht, die sie ihm schreibt, erhält sie keine Antwort. Er hat sie geghostet und sie wird ihn wohl nie wiedersehen.
Aber dann begegnet sie ihm doch, an genau demselben Ort. Er benimmt sich, als habe er sie noch nie gesehen. Bald begreift Ariel: Er ist dort gestorben und durchlebt immer wieder seinen letzten Tag. Und nur Ariel kann ihm helfen, herauszufinden, wer ihn umgebracht hat.

 

Rezension

Für dieses Buch habe ich mich entschieden, weil mir der Klappentext wirklich sehr zugesagt hatte und ich die Idee dahinter mehr als interessant fand.

Der Einstieg ist mir zuerst nicht so gut gelungen und das obwohl der Schreibstil wirklich sehr angenehm und leicht war, aber nach den ersten drei Kapiteln war ich erst verwirrt, weil für mich persönlich schwer war direkt zu kapieren aus welcher Perspektive wir die Geschichte gerade verfolgen dürfen. Nach und nach hat man sich aber ein wenig zurecht gefunden und nach ein paar Sätzen wusste man von wem man die Perspektive gerade lesen darf.

Der Schreibstil an sich ist ziemlich flüssig, locker und leicht zu verstehen. Die Umgebungs- und Situationsbeschreibungen sind sehr schön ausgeschmückt worden und man kann sich alles ganz gut vorstellen.

Der Verlauf der Geschichte ist spannend und interessant. Ich habe versucht auch den einen oder anderen zu verdächtigen, da wir hier schließlich den Mörder von Joe suchen, aber ich war richtig auf dem Holzweg.

Joe und Ariel sind in meinen Augen absolut schön ausgearbeitete Charaktere die ich wirklich gerne näher kennengelernt habe. Sie machen die Geschichte zu etwas besonderem und konnten mein Herz berühren. Die Liebesgeschichte ist so zart und anders, weil Joe ja ein Geist ist. Die Idee wurde richtig nett umgesetzt und hat mich begeistern können.

Das Ende war überraschend und ich hätte damit auch nicht wirklich gerechnet, aber gerade das macht eine Geschichte erst liebenswert.

 

Fazit

 

“Ghosted – Eine unmögliche Liebe” von Emily Barr ist eine schöne, nachdenkliche und facettenreiche Geschichte die mich wirklich begeistern konnte. Die Idee dahinter ist extrem spannend und auch nicht 0815, sondern konnte mit der einen oder anderen neuen Idee frischen Wind reinbringen. 

 

https://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpghttps://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpghttps://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpghttps://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpghttps://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpg

 

Weitere Meinungen über das Buch:

 

… Leider bisher noch keine entdeckt …

 

 

 

Bildquelle:
Foto: Stefanie Wirtz

Gerne darfst du meinen Beitrag teilen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert