Rezension: New Worlds – Tod und Vergebung

Titel: New Worlds – Tod und Vergebung
Autor/in: Anne Oldach
Format:  Print // eBook
Seitenanzahl: 340 Seiten
ISBN:  978-3985950942

 


Klappentext

Kann man jemanden vermissen, an den man sich nicht erinnert?

Lika ist zurück in ihrem alten Leben. Alle Erinnerungen an Milo und den Clan sind gelöscht. Doch sie ist nicht mehr dieselbe. Warum fühlt sie sich in der Gemeinschaft Edens wie eine Außenseiterin? Woher kommt das Gefühl, beobachtet zu werden?

Als sie ihren Mentor belauscht, erfährt sie, dass ihr Leben in Gefahr ist. Sie flieht und stößt auf eine verborgene Welt, die sie mit Geistern der Vergangenheit konfrontiert.

Lika möchte endlich frei sein und ihre Fehler wiedergutmachen. Sie ahnt nicht, dass ihr dabei nicht nur die Mentoren im Weg stehen, sondern sie sich einem viel mächtigeren Gegner stellen muss.

Rezension

Das Cover ist wieder richtig schön und passt perfekt zum ersten Teil dieser Dilogie.

Da ich bereits von dem ersten Band mehr als begeistert war, war mir klar das ich den zweiten und damit finalen Band definitiv lesen muss. Meine Meinung ist: Man muss auf jeden Fall den ersten Band gelesen haben um den zweiten Band zu beginnen. Es wird zwar viel zusammengefasst am Anfang, aber trotzdem wäre es sinnvoll, wenn man den ersten vorweg lesen würde. Die Handlungen bauen nämlich aufeinander auf.

Der Schreibstil von Anne Oldach hatte mich direkt wieder gefangen, weil er so locker und flüssig ist. Die Beschreibungen sind zwar detailliert, aber lassen viel Platz für die eigene Fantasie.

Von der Storyline kann ich nicht viel verraten, da davon der Klappentext schon genug preisgibt, aber eins kann ich sagen: Die spannenden Wendungen und Überraschungen haben es wirklich in sich. Es gab nicht viele Momente wo man die Handlung hätte vorhersehen können, sondern man wurde immer wieder aufs Neue überrascht.

Die Charaktere haben eine enorme Weiterentwicklung hingelegt und sind reifer geworden – Was für mich persönlich bei einer Buchreihe auch wichtig ist, denn immerhin vergeht ja immer eine gewisse Zeit und wir Menschen verändern uns dann schließlich auch, gerade bei gewissen Erlebnissen.

Die Spannung war konstant da. Sie zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte.

Das Ende war gut gewählt und konnte mich überzeugen. Die Dilogie ist wirklich ein richtiges Leseabenteuer was mich mehr als gut unterhalten konnte. Langeweile kam bei mir bei keiner einzigen Seite auf. Von meiner Seite aus gibt es daher eine klare Leseempfehlung.

Fazit

Anne Oldach hat mit “New Worlds – Tod und Vergebung” einen wirklich gelungen Abschluss gezaubert der mich mit seiner Vielseitigkeit und Spannung überzeugen konnte. Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere entwickeln sich und die Wendungen sind überraschend und keinesfalls vorhersehbar. Einfach nur klasse!

 

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Bildquelle:
Foto: Stefanie Wirtz

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