Rezension: Sorell und Telheria

 
Titel: Sorell & Telheria: Mederias erste Ignis
Autor/in: Sabine Schulter
Seitenanzahl: 73 Seiten
Ein Spin-off zur Mederia-Trilogie
 Liebe und Glück sind nicht für sie bestimmt.

Das zumindest denkt die 21-jährige Telheria, deren Leben von der Sorge um ihre sieben jüngeren Geschwister geprägt ist. Täglich treibt sie sich an den Rand der Erschöpfung, um zusammen mit ihren Eltern genug Geld für das Notwendigste aufzutreiben. Sie selbst setzt sich auf der Liste der wichtigen Dinge in ihrem Leben ganz nach unten.Doch dann taucht Sorell auf, ein Mann, der nicht nur vor Lebensfreude und Humor sprüht, sondern Telheria mit seiner, zu ihr vollkommen gegensätzlichen, Art augenblicklich fasziniert.

Dadurch das ich den ersten Teil von Mederia schon verschlungen habe, war für mich klar: Das Spinn-Off musst du unbedingt lesen. Natürlich hat mich das Cover auch vom Hocker gerissen, denn es ist wieder wunderschön.Durch die bildlichen Erzählungen von Sabine Schulter bin ich wieder total gefesselt von der außergewöhnlichen und detailreichen Welt.

Hier handelt es sich um eine Liebesgschichte die einen fesselt und einen sehr stark berührt – trotz der wenigen Seiten.

Die Charaktere gefielen mir sehr gut, weil ich die Personen sehr authentisch finde.

Es ist schade, dass die Geschichte so kurz ist, weil ich so gerne weiter gelesen hätte, denn ich liebe die Geschichten der Autorin.


Eine super schöne Spinn-Off Geschichte die mich verzaubert hat. Wer Mederia noch nicht gelesen hat, bekommt spätestens nach der Kurzgeschichte lust diese zu “verschlingen”.

 

©
Cover: Sabine Schulter
Hintegrundbild: ik Fotoapp
Bücherbewertung: Photoshop// Stefanie Wirtz
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