Rezi: Weil ich Layken liebe

Titel: Weil ich Layken liebe
Autor/in: Colleen Hoover
Seitenanzahl: 384 Seiten



Klappentext

Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück – drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg…

Rezi:

VORAB: Ich finde die Buchtitel verwirrend, theoretisch wäre es doch sinnvoller gewesen, den Titel “Weil ich Layken liebe” aus Will’s Sicht zu schreiben und den Titel “Weil ich Will liebe” aus Layken’s Sicht zu schreiben, aber wir sind ja nicht die Autoren – aber anmerken darf man dies ja mal.

Als ich das erste mal von dem Buch gehört habe, habe ich eine klassische schnulzige Liebesgeschichte erwartet. Da ich eigentlich Fantasy lese, habe ich erwartet das dieses Buch nichts für mich ist – jedoch ist die Geschichte so fesselnd, das ich doch glatt das ganze Buch komplett in 2 Tagen durchgelesen hatte.
Der sehr gute Schreibstil und authentischen Charaktere lässt einen direkt in die Geschichte eintauchen. Man leidet mit den Figuren mit und findet schnell eine “Bindung” zu den Figuren. Ich mag eigentlich jeden Charakter in diesem Buch, denn jeder Charakter wirkt gut überlegt und rundet die Geschichte sehr schön ab.
Die” Poetry Slams” finde ich auch wahnsinnig interessant, da es mal eine etwas andere Idee ist. Sie spielen eine sehr wichtige Rolle in diesem Buch und es werden dadurch viele Geschehnisse preisgegeben, das man teilweise nicht weiß was man sagen bzw. denken soll.
Es ist ein hoch und ab der Gefühle – und ich kann nur eins sagen: Es ist eine Geschichte die einen von den ersten Seiten in seinen Bann zieht und das bis zum Schluss… Suchtgefahr !!!

 

©
Cover: dtv Verlag
Bücherbewertung und Schriftzüge: Photoshop// Stefanie Wirtz

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