Rezension: How to be a Witch

Titel: How to be a Witch
Autor/in: Annie Laine
Format: Print // eBook
Seitenanzahl: 310  Seiten


Klappentext

Mit zwielichtigen Kerlen und schrägen Situationen hat Kellnerin Ruby ihre Erfahrungen. Doch als der mysteriöse Caleb in ihrem Diner auftaucht, rechnet sie nicht damit, sich am nächsten Tag mit einer Kuh in ihrer Küche herumschlagen zu müssen. In Rubys Gegenwart häufen sich die seltsamen Vorkommnisse und ihr bleibt nichts anderes übrig, als Calebs Behauptung zu akzeptieren: Sie ist eine Hexe und er wurde geschickt, um sie zu unterrichten.

Nicht genug, dass sich Duschen in Wildwasserparks verwandeln und ihr Kleiderschrank Tonnen an Bettwäsche spuckt. Bald muss sie sich auch noch mit dem geheimnisvollen Zirkel herumschlagen, dessen Anführer Pläne schmieden, die die Zukunft der Menschheit aufs Spiel setzen. Ruby bleibt nur Zeit bis zur nächsten Neumondnacht. Doch wem kann sie vertrauen?

Rezension 

Ich habe mit allem gerechnet als ich den Klappentext gelesen hatte, aber nicht mit so einer lustigen und spannenden Geschichte. Annie Laine konnte mich völlig überzeugen mit ihrem wortgewaltigen Schreibstil und ihre teilweise coole Art die Situationen und Handlungen zu beschreiben. Die Dialoge sind peppig,  die Idee witzig und interessant. Eigentlich die besten Vorraussetzungen einen richtigen Hit zu landen, oder?

Direkt am Anfang war ich gefesselt. Der Schreibstil ermöglichte mir einen guten Start um mich in der Geschichte zurecht zu finden. Ich mag die lockere Schreibart und konnte mich auch mit den Figuren im Buch gut anfreunden. Ich frage mich ja nun auch, wie wird man eine Hexe? Den Weg von Ruby begleiten zu dürfen war amüsant und spannend. Die teilweisen witzigen Momente lockerten die Geschichte immer wieder auf. Langeweile kannte ich bei dieser Story nicht. Im Gegenteil: Ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen ausgelesen, weil ich einfach so neugierig war.

Vom Storyverlauf kann ich ohne Spoilern gar nicht zu viel verraten, außer das einen unheimlichen Spaß gemacht hat die Geschichte zu verfolgen. Die Figuren sind gut ausgearbeitet und sogar die Nebencharaktere hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Was will ich mehr? Ach ja, den zweiten Band bitte und das am liebsten sofort!

Fazit

Annie Laine hat einen wirklich genialen, lustigen und spannenden Auftakt der Dilogie hingelegt. Die Situationen und Dialoge sind witzig und ziemlich lustig gehalten, aber auf eine angenehme nicht zu übertriebene Art und Weise! Ich freue mich unheimlich auf den zweiten Teil!

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©
Cover: Annie Laine
Foto: Stefanie Wirtz
Schriftzüge,Fotobearbeitung, Bewertungmotive: Photoshop// Stefanie Wirtz

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4 Kommentare

  1. Oh wie toll,
    das hört sich genau richtig und nach einer passenden Lektüre für mich an. Und wenn es dabei noch lustig wird – umso besser.
    Danke für den Tipp. Das Buch habe ich mir gerade auf die Wunschliste gepackt.
    Liebe Grüße
    Sandra

  2. Wahrscheinlich haben Kellnerinnen recht häufig Erfahrung mit den unterschiedlichsten Typen von Mensch.
    Gut, wenn man seiner Intuition vertrauen kann und Wachsam bei seltsamen Begebenheiten ist.

    Liebe Grüße, Katja

  3. Vielen Dank für deine Rezension. Das macht Lust auf Bücher. Ich habe mir vorgenommen, mal wieder zu lesen. Als berufstätige Mama ist es nicht einfach, Zeit zu finden. Aber ich schaufele sie mir einfach frei.

    Entspannte Grüße
    Sarah von https://www.achtsam.blog

  4. Oh ich mag ja wenn es mehrere Bände gibt, oft ist leider der erste der Beste 🙂 hört sich aufjedenfall nach einem guten Buch an, bei dem es sich lohnt es zu lesen 🙂

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