Serienkritiken

Serienkritik: The I-Land

 

Titel: The I-Land
Genre: Science-Fiction, Thriller, Drama
FSK: 16
Bisherige Staffeln: 1 und damit abgeschlossen
Episodenlängen: 7 Folgen zwischen 37-45 Minuten
Schauspieler: Alba August, Lucas Lynggaard Tønnesen, Mikkel Boe Følsgaard
Regie: Kenneth Kainz, Natasha Arthy


Trailer: *Klick*
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Beschreibung 

Zehn Menschen (u.a. Kate Bossworth) sind auf einer einsamen Insel gestrandet und können sich nicht daran erinnern, wie sie dort hingekommen sind. Das Terrain ist tückisch und überall lauern Gefahren, die die Truppe körperlich und nervlich an ihre Grenzen treiben. Ähnlich wie in „The Cabin In The Woods“ scheint außerdem mehr hinter dem Insel-Überlebenskampf zu stecken als anfangs angenommen: Das gesamte Eiland wird ähnlich wie in „Die Truman Show“ oder „Tribute von Panem“ videoüberwacht. Wer zieht im Hintergrund die Fäden und wer schafft es, lange genug zu überleben, um hinter das perfide Geheimnis zu kommen?.

Meine Meinung 

Ich fand die Beschreibung unheimlich klasse und dachte mir: Diese Serie musst du auf jeden Fall schauen und dazu ist es eine sogenannte “Mini-Serie” was bedeutet, sie geht nicht ewig.

Ich hatte viele Erwartungen an diese Serie, aber erfüllt wurde eigentlich gar nichts. Ich habe noch nie eine Serie erlebt die eigentlich so viel Potential gehabt hätte, aber die so unlogisch, skurril und absurd ist wie diese Serie hier. Die Schauspieler waren zwar auch nicht so gut, sie konnten ihre Rolle nicht gut genüg verkörpern, aber bei der Storyline wundert mich das ehrlich gesagt überhaupt nicht.

Ich habe früher die Serie “Lost” geliebt und gehofft hier eine genauso interessante Serie gefunden zu haben, aber außer das es ein “billiger Abklatsch” ist habe ich keinerlei Bindung zu der neuen Serie aufbauen können. Die Charaktere sind sehr leblos und berührten mich überhaupt nicht. Im Gegenteil mir war sogar egal was mit ihnen passiert, da sie mir egal waren. Ich kenne es sonst von Serien und Filmen her das man mitfiebert, leidet … aber hier war nichts von allem, denn die Serie ist total unüberlegt und total absurd.

Das Ende war ein Witz, die Auflösung war ein Witz .. Diese ganze Serie ist ein Witz. Wer hat sich nur so einen “Müll” ausgedacht und damit noch Geld verdient? Ich sag ja, die Ansätze sind super, die Grundidee top, aber diese Umsetzung die reinste Katastrophe!

 

Mein Fazit

Ich habe mich so auf diese Miniserie gefreut und wurde maßlos enttäuscht. Die Charaktere sind farblos und unmotiviert. Die Storyline absurd und unrealistisch und die Auflösung vom Ende die reinste Katastrophe. Ich frage mich wirklich nur: Was hat den Regisseur oder dem Drehbuchautor dabei geritten solch einen Mist zu verzapfen? Hier gibt es absolut keine Empfehlung.

 

 

©
Fotos: Netflix
Schriftzüge, Bewertungsbilder: Stefanie Wirtz // Photoshop

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