Bücher Rezensionen

Rezension: Heliopolis – Die namenlosen Liebenden - Das Buch wurde mir kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt -

Titel: Heliopolis – Die namenlosen Liebenden
Autor/in: Stefanie Hasse
Format: Print // eBook
Seitenanzahl: 400   Seiten
ISBN:978-3743202566
Verlag: Loewe


Klappentext

Seit Jahren schwindet auf Heliopolis die Magie. Zurück von ihrem Ausflug auf die Erde müssen Akasha und ihre Freunde nun die beiden magischen Kristalle wieder vereinen, um der Bevölkerung die Magie zurückzugeben und die Menschen von der unheimlichen Krankheit zu heilen, der schon so viele zum Opfer gefallen sind.
Aber Akasha weiß nicht, wem sie noch trauen kann: ihrem Vater, dem Herrscher von Heliopolis, oder ihrer Mutter, der Anführerin der Rebellen? Und noch weniger weiß sie, wen sie wirklich liebt: Riaz, dem sie seit Jahren versprochen ist, oder Dante, den sie seit ihrem Abenteuer in Arizona nicht vergessen kann?

Rezension 

Der Einstieg in den zweiten Teil fiel mir unglaublich leicht, denn mich hat der erste Teil nie richtig losgelassen. Sofort hatte ich das Gefühl alte Freunde wieder zu treffen und mit ihnen neue Abenteuer erleben zu dürfen. Für alle die immer etwas brauchen um in den Folgeband einstiegen zu können: Stefanie Hasse hat ganz am Anfang eine kleine, aber feine Kurzfassung vom ersten Band niedergeschrieben. Das wird sicherlich sehr gut helfen.

Ich war auf den zweiten Teil total gespannt, weil wir uns hier in der Welt von Heliopolis befinden und ich die Beschreibung richtig schön fand und durch den detailreichen Schreibstil mir auch bildlich sehr gut vorstellen konnte. Das Setting war ein Traum und wurde sehr gut umgesetzt.

Die Hauptfiguren in ihrem Abenteuer zu verfolgen hat mir unglaublich Freude gebracht. Natürlich war nicht alles “Friede-Freude-Eierkuchen”, aber genau das macht das Buch für mich zu einem Highlight, denn die überraschenden Wendungen waren für mich als Leser nicht vorhersehbar und haben so richtig reingehauen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die Figuren sind so lebendig und greifbar, dass man das Gefühl bekommt, man würde wirklich daneben stehen und alles hautnah miterleben. Oft habe ich die Personen und Geschehnisse hinterfragt, weil es mich so fesseln konnte.

Die Spannung war durch die angedeuteten Wendungen immer gegeben und konnten überzeugen. Der Schreibstil ist locker, flüssig und auch modern, so das mir das Lesen extremen Spaß bereitet hat.

Fazit

Ich habe mich im zweiten Teil verloren und erst am Ende wiedergefunden. Die Seiten flogen nur davon und haben mich in ein spannendes, mitreißendes und turbulentes Abenteuer gezogen. Ich kann hier wirklich behaupten: Ich habe das Geschichte nicht gelesen, sondern die Geschichte erlebt.

Ich nehme Abschied von Heliopolis, meinen Freunden und den Erlebnissen und muss sagen: Diese Dilogie konnte mich total überzeugen und wird mir sehr lange im Gedächtnis bleiben.

https://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpghttps://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpghttps://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpghttps://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpghttps://gedanken-vielfalt.de/wp-content/uploads/2018/03/buch-rezi.jpg

Weitere interessante Meinungen über das Buch:

… Leider bisher noch keine entdeckt …

Wenn du das Buch bereits gelesen und auch rezensiert hast, dann schreib mir einfach ein Kommentar mit deinem Rezensionslinks und ich verlinke dich sehr gerne hier.

 

Rezension zum ersten Teil: *Klick*

©
Cover: Loewe Verlag
Foto: Stefanie Wirtz
Schriftzüge,Fotobearbeitung, Bewertungmotive: Photoshop// Stefanie Wirtz

Gerne darfst du meinen Beitrag teilen

18 Comments

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert